Wahrscheinlich bin ich ein Mehrwert für dein Netzwerk und du für meines?
Hi, ich bin Maurice und es freut mich, dass Du hier gelandet bist!
Auf dieser Seite informierst du dich zu meiner Person, meinen Unternehmungen und meinen Beweggründen.
Als Unternehmer möchte ich dir mit meinem starken Netzwerk einen Nutzen bieten. Zusätzlich profitierst du von Wissen und Umsetzungsunterstützung zu Immobilien, Finanzen, Steuern und der Unternehmensgründung.

Über mich
1996 wurde ich im ostwestfälischen Minden geboren. Nach dem Abitur zog ich nach Hannover, um dort Wirtschaftswissenschaften zu studieren. Schnell stelle ich jedoch fest, dass die universitäre Ausbildung sehr theoretisch und nicht gerade praxisbezogen ist. Das Unternehmer- und Verkäufergen zeigte sich bei mir schon in meiner Jugend. So ist es nicht verwunderlich, dass ich mein erstes Gewerbe parallel zum Studium mit Vermittlungstätigkeiten startete. Mein erster und wichtigster Mentor machte mir bewusst, wie wichtig eine finanzielle Bildung als Unternehmer ist.
Ich wechselte kurze Zeit später vollständig in die Immobilien und Finanzbranche. (Spezialgebiet: Geldanlagen, Kapitalanlageimmobilien, Lebensversicherungen und Betriebliche Altersvorsorge.) Deshalb machte ich zusätzlich noch meine IHK- Ausbildungen in Versicherungen und Finanzanlagen.
Seither habe ich mehrere voneinander profitierende Gesellschaften aufgebaut und im Laufe der Zeit ein kleines Vermögen in Wissen investiert. Heute nutze ich meine Erfahrungswerte zu Immobilien, Finanzen, Steuern und Investitionen, um mehr Gründer in die Selbständigkeit zu verhelfen.


Ein Auszug aus meiner Story
Mein Studium zeigte mir, dass mich Dozenten überwiegend auf ein Leben als Angestellter vorbereiteten.
Mir wurde bewusst, dass ein Mensch ohne eigene Unternehmen schlichtweg kein unternehmerisch relevantes Wissen vermitteln wird.
Mein aus heutiger Sicht wichtigster Mentor lehrte mich hingegen, wie ich einen Unternehmenswert aus dem Nichts aufbaue.
Nachdem mir die Schule weder etwas über Vertrieb, Marketing, Kommunikation, Geld oder generell Unternehmertum beigebracht hatte,
war mein erstes Jahr in der Selbständigkeit nicht erwähnenswert an finanziellen Ergebnissen festzumachen.
Dass sich meine Ergebnisse aber immer mehr an anderer Stelle widerspiegelten, realisierte ich öfters in Gesprächen mit ehemaligen Mitschülern, welche ins „klassische System“ gerutscht sind und maximal bis zu ihrem nächsten Mallorca Urlaub denken konnten.
Ich begann zu begreifen, dass innerer Wachstum vor finanziellem Wachstum beginnt.
Leider verstand dies mein Vater nicht,, der sich noch nie mit Unternehmertum beschäftigt hatte.
Mein Problem war, dass ich zu Beginn meines Studiums und der parallel laufenden Selbständigkeit finanziell auf meinen Vater angewiesen war.
Meine noch unregelmäßigen Einkünfte aus Vermittlungstätigkeiten reichten in etwa zum Leben, aber nicht noch für Miete etc.
Ich stand das erste mal mit dem Rücken zur Wand, als er mich vor ein Ultimatum stellte:
Entweder ich kann positive Ergebnisse aus meinem Studium vorweisen, oder die finanzielle Unterstützung wird gestrichen.
Ich bezog zu diesem Zeitpunkt ohnehin schon monatlich einen Studentenkredit der KFW, um mein Studium zu finanzieren.
Was von den Lesern hier keiner unbedingt nachmachen muss, aber in meinem Fall genauso ablief, war meine Entscheidung, ohne dieses Geld auszukommen und ALL-IN zu gehen.
Ich wechselte von der teuren Privatuni an die öffentliche Universität in Hannover, um dort Wirtschaftswissenschaften zu studieren.
Den Studentenkredit, welcher für mein privates Studium vorgesehen war, habe ich allerdings weiterhin bezogen, ohne der Bank mein abgebrochenes Studium mitzuteilen.
Ich lernte mit Mitte 19 die Finanzdienstleistungsbranche kennen und verdiente bereits ein Jahr später mit allen Einkunftsarten mehr als mein Vater.
Ein weiteres Jahr später war mein monatlichen Einkommen mit 21 Jahren bereits fünfstellig und ich zahlte meine angesammelten 25.000€ Uni-Schulden an die KFW zurück.
Wir konnten unser Geschäftsvolumen die darauffolgenden Jahre immer wieder verdoppeln.
Ich wusste, wenn ich ein Produkt ein Mal verkaufen kann, kann ich es auch tausend Mal verkaufen.
Jedoch würde ich irgendwann an ein zeitliches Limit stoßen, weshalb ich beschlossen hatte meinen eigenen Vertrieb aufzubauen und hierzu mein Wissen weiterzugeben.
In der Zeit, wo ich normalerweise ein Gespräch zu Immobilien, Finanzen oder Investitionen geführt hätte, konnten so parallel unbegrenzt Gespräche stattfinden.
Ich verstand, was es heißt, automatisiert mit Vermittlungstätigkeiten Eigenkapital aufzubauen, welches zum Beispiel in Immobilien für weitere passive Mieteinkünfte oder andere sinnvolle Projekte reinvestiert wird.
Ich lernte Politiker, große Unternehmerpersönlichkeiten, insbesondere eines meiner größten Vorbilder Selfmade-Milliardär Saygin Yalcin, kennen.
Schlussendlich haben sich Wut und Unverständnis zu Mitgefühl anderen Menschen gegenüber entwickelt, die vor ähnlichen unternehmerischen Hürden stehen oder standen.
Ein Unverständnis, wie unser veraltetes Bildungssystem uns nach der Schule über so viele wichtige Dinge unwissend lässt.
Wie sehr die fehlende finanzielle Bildung dafür sorgt, dass weltweit die Schere zwischen arm und reich immer größer wird.
Familie und Freunde, die es meistens nur gut mit dir meinen, dich aber ohne Wissen über diese Themen mit ihren falschen Tipps ins Hamsterrad laufen lassen.
Am Ende können unsere täglichen Entscheidungen nur so gut sein, wie uns auch an Daten für diese Entscheidungen zu Grunde legen. Schließlich sind wir ja täglich der Meinung, dass schon alles richtig ist, was wir tun. Sonst würden wir es ja nicht so machen, stimmts?
Bis heute ist dies einer von mehreren Gründen, warum mir so viel an Bildung und den nötigen Daten liegt.
„Verwechsle Bildung nicht mit Schule! Ich war nicht in Havard, aber Leute, die für mich arbeiten, waren es.“ – Elon Musk.
Die Welt braucht Menschen die voran gehen.
Unternehmensbeteiligungen und geschäftliche Schwerpunkte
MT Gesellschaft für Wirtschaftskonzepte
Konzepte für Unternehmensstrukturen und Unternehmensgründungen
MT Maurice Tengler Holding
Beteiligungsgesellschaft für Startups und Portfolio Unternehmen
Meine persönlichen Absichten
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Vielleicht kommt dir das Folgende bekannt vor: Im Laufe des Unternehmertums hast du angefangen, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Du denkst seither viel größer, weitsichtiger und kannst weltpolitische Zusammehänge besser einordnen.
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Von den vielen Problemen, die es auf der Welt gibt, hast du ein oder zwei davon für dich entdeckt, für die du soziale Verantwortung übernehmen möchtest. Du hast verstanden, dass es dafür viel Kapital benötigt, ein gutes Team und natürlich müssen auch die externen Rahmenfaktoren passen.
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Der Staat könnte dich zwar fördern, weil es mehr Arbeitsplätze bringt und es den Staat entlastet. Doch im Gegensatz zu vielen anderen Ländern verhält sich dieser aber eher, wie dein Gegner. Wenn die Menschen nur in deinen Kopf schauen und deine langfristigen Absichten verstehen könnten, würde auch das einseitige Gesellschaftsbild eines Unternehmers für dich nicht nur Gegenwind und Vorurteile mit sich bringen.
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Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass man sich als Unternehmer nicht auch mit Luxus belohnt. Für den einen sind es Autos, Hobbys oder Reisen. Für den Anderen sind es Uhren, Mode oder sonstige Glücklichmacher. Nachdem aber der unternehmerische Gewinn die persönlichen Ansprüche der Lebensqualität erfüllt hat, bleibt dennoch meistens der Großteil des erwirtschafteten Ertrags übrig.
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Viele Unternehmer, wie ich, wollen mit diesem Ertrag in ihren übergeordneten Zielen die Welt besser machen, Probleme lösen und gründen deshalb gemeinnützige Stiftungen. Es geht Unternehmern, wie mir, nämlich nicht darum mit Steuern keinen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten, sondern nicht den Staat das Geld verbrennen zu lassen.
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Vielmehr geht es darum mit eigenen Stiftungen kontrolliert dafür zu sorgen, dass das Geld auch dort ankommt, wo es benötigt wird. Je profitabler die Unternehmen laufen, desto mehr können wir den Fokus auf die Erreichung des gemeinnützigen Stiftungszweckes legen. Wir haben das Ziel uns nach §52 AO für die Förderung des Tierschutzes, der Heimat- und Denkmalpflege sowie für bessere Bildung einzusetzen.